Table of Contents Table of Contents
Previous Page  1249 / 1325 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 1249 / 1325 Next Page
Page Background

09/17

9.2.7

Seite 12

Flucht- und Rettungspläne

2-Bettzi.

2-Bettzi.

Begleitzi.

Bad

Spielzi.

Aufenthalt

E-Vert.

Lager

U/BAllg.

2-Bettzi.

2-Bettzi.

Multifunk.

WC

Aufenthalt

Multifunktion

Lager

2-Bettzi.

Büro

IKT

Zimmer

1-Bettzi.

Arbeitsr.

WC

Stillecke

Inkubat

WC

Dienstr.

Dienstr.

WC

Pflegestütz-

punkt

Terrasse

Terrasse

LICHTHOF 1

Terrasse

LICHTHOF 6

EG

Terrasse

EG

Spüle

D

Arbeits-

raum

Teeküche

2-Bettzi.

2-Bettzi.

2-Bettzi.

Begleitzi.

Begleitzi.

Milch-

küche

E-Ver

Hand-

labor

1-Bettzi.

D

STIEGE 2

STIEGE 3

Verfasser:

Ebene 1

A-1150Wien, Plunkergasse 13-15, Tel

.+43/1/982 28 70

HOYER Brandschutz GmbH

www.hoyer-brandschutz.at

,

office@hoyer-brandschutz.at

LKMI_BP_BS_BS_HA_01_601_01

05.09.2014

Gez.: Seitz

M 1:200

Pl. Nr.:

Standort

2. Alarmierung

-Druckknopfmelder

-AnPersonalmelden

- InterneAlarmierung:

BETRIEBSFEUERWEHR

DECT 12122,SECURITY

Verhalten im Brandfall

1. Ruhe und Besonnenheit bewahren

Bekanntgabe :

-Was brennt

-Wo brennt es

-Personen inGefahr

3. Retten

4. Löschen

-MittelsFeuerlöscher oder

Wandhydrant

5. Weitere Verhaltensregeln

-Türen zumBrandraum schließen

-Fluchtrichtung beachten

-Aufzug nicht benützen

-Personen, die nichtmehr insFreie gelangen

können, haben sich inmöglichst feuersichere

Räume zu begeben und sich denEinsatz-

kräften durchZurufen bemerkbar zumachen

- Löschkräfte unterstützen

- InSicherheit bringen

-Fluchtwege beachten

2. Anweisungen

derEinsatzkräfte bzw. des

Krankenhauspersonals befolgen.

1. Ruhe und Besonnenheit bewahren

3.

NachAnweisungPatientenmit

Fluchthauben

versorgen und diese aufsetzen.

4. Gehfähige Patienten

verlassen die

Krankenzimmer und sammeln sich an den

bekanntgegebenenStandorten.

Nur gekennzeichneteFluchtwege benützen.

5. Aufzüge

können nach händischerAktivierung der

Feuerwehrsteuerung nur vonBerechtigten benützt

werden.

(Feuerwehr bzw.Evakuierungsfahrt-Schlüssel

notwendig)

6. Zusätzliche Rettungsmöglichkeiten

ausnützen ( z.B.Drehleiter )

7. Patienten,

welche anmedizinischenGeräten

angeschlossen sind, dürfen grundsätzlich nur

gemeinsam

mitmedizinischemPersonal

evakuiert

werden.

LEGENDE

Feuerlöscher

Brandmelder,

manuell

Flucht- undRettungsweg

Sammelstelle

Richtungsangabe

Rettungsweg /

Notausgang

Standort

D

Wandhydrant

Übersichtsplan

Spüle

Stiege 4

Ebene -2

Stiege 3

Ebene 0

Stiege 2

Ebene 1

Stiege 1

Ebene 1

Abbildung 9.2.7-1: Beispiel für einen Flucht- und Rettungsplan