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Seite 3

3.3.3

Leistungsbild für die Brand-

schutz- und Fluchtweg-

planung

13.03.02

C

Abstimmung mit BrandschutzexpertInnen

Regelmäßige Information und Abstimmung mit Brand-

schutzexperten nach Wahl der / des AN; Einbindung der

Expertin / des Experten bei der Risikoanalyse, bei der Defi-

nition der Schutzziele sowie zur Überprüfung der Nachwei-

se für die Erreichung der Schutzziele.

Eine projektbegleitende Einbindung einer Expertin / eines

Experten wird jedenfalls empfohlen.

13.03.02

D

Einbinden von sonstigen Beteiligten

Einbinden von Dritten in Abstimmung mit der / dem AG

soweit dies für die Festlegung von Zweck / Umfang / Ziel

des Brandschutzkonzepts erforderlich ist.

Sonstige Beteiligte: Behörden, sonstige Fachleute,Versiche-

rungen etc.

13.03.03

Projektentwicklung als Machbarkeitsstudie für die

Brandschutz- und Fluchtwegplanung

13.03.03

A

Grundlagenerhebung

Klären der Aufgabenstellung und des Planungsumfangs

und inwieweit besondere FachplanerInnen einzubeziehen

sind. Festlegen der Aufgabenverteilung.

Erhebung,Anwendung und Dokumentation der für die

Erarbeitung des Brandschutzkonzepts zu verwendenden

Normen (im weitesten Sinn).

Normen: Rechtsnormen, technische Normen, Richtlinien,

Literatur etc.

13.03.03

B

Grundlagenaufbereitung / Nutzungsanalyse

Festlegen des Nutzungsziels bzw.Analyse der für das Brand-

schutzkonzept relevanten Nutzung.

Die Nutzungsanalyse ist wesentliche Grundlage zur Festle-

gung von Schutzzielen und den darauf abgestimmten Maß-

nahmen. Das Brandschutzkonzept kann für eine gegenwär-

tige oder zukünftige Nutzung ausgelegt werden.